Steil nach oben ⬆️?.
Ein nagelneues Restaurant auf der Alm in den Belluneser Dolomiten, der eigenwillige Esel & „Heimweg“ durch das Wasser.
Auf unserer Weiterfahrt durch die Dolomiten machen wir Halt zwischen Auronzo di Caldore und Dreilinden ⛰️. Ein nicht zu übersehendes Werbeschild der Malga Maraira und das sonnige Wetter ☀️?️ machen uns neugierig und verlangen gerade zu nach einer spontanen Bergtour. Wir parken unseren TravelVan auf dem kleinen Wanderparkplatz ?️ an der SR48, direkt am Abzweig der kleinen Fahrstraße zur besagten Alm.
Knapp 500 Höhenmeter steiler Anstieg ? sind es bis zum ersten Blick auf das heutige Ziel. Ein leckeres Mittagessen ?? und ein unvergessliches Dolomiten- Panorama ?️ werden uns hoffentlich entschädigen.
… er weicht nicht von seinem Sockel, möchte gern bestaunt und fotografiert werden. Missachtung quittiert er mit fordernden Esels- Geschrei
Die neu erbaute oder sanierte Alm gefällt dann tatsächlich mit sehr guter Küche, freundlicher Bedienung und einem grandiosen Blick in die Belluneser Dolomiten ⛰️⛰️⛰️.
Sehr gemütlich und mit viel Weitblick ? sitzt man zu Tisch. In Zeiten von Corona bieten die langen Tische und Bänke Platz für bis zu 8 Personen. Wenn nötig mittig durch eine Plexischeibe für 2 Gruppen zu 4 Personen geteilt.
Wir nehmen einen etwas anderen Weg zur SR 48. Ein wenig weiter, jedoch nicht so steil.
Über eine kleine Straße und ein Stück gut ausgebauten Forstweg ist die Malga mit PKW oder Bike auch leichter zu erreichen. Mit dem WoMo sollte man jedoch besser nicht hier hoch fahren.
Angekommen am ehemaligen Hotel Cristallo stellen wir fest, dass man hier besser parken kann. Wir wechseln für den Rest des Weges die Straßenseite was sich wenig später noch als Fehler herausstellen sollte, denn wir müssen das Flussbett des Ansiei durchqueren um das WoMo zu erreichen.
Kurz vor „Zuhause“ dann noch ein Problem, dass Flussbett des Ansiei. Es hilft nix, wir müssen da durch??♀️? ?♀️?,
Wir wollten gern noch einen weiteren Tag in den Dolomiten verbringen. Im Zuge der Weiterfahrt wird uns aber schnell klar, dass wohl besser ist weiter zu ziehen.
Die Betriebsamkeit in den Dolomiten nimmt erheblich zu. Auch die Italiener ?? zieht es jetzt vermehrt in die Berge ⛰️.Vor allem an den Wochenenden. Nahezu alle Wanderparkplätze ?️ entlang unserer Strecke füllen sich. Auch der Stellplatz in Misurina ist knackevoll.
Unsere Entscheidung ist daher schnell gefasst: Wir verdrücken uns besser in Richtung Sterzing. Das Wetter soll ja passen ☀️. Dort wird morgen bestimmt noch was gehen ?.