Einmal komplett um den See
waren wir heute mit dem Rad ? unterwegs. 18 km auf durchweg ebenen Terrain, körperlich nicht sehr herausfordernd und eine sehr schöne Runde, auch für den Wanderer ?. Zunächst geht es neben der B500 entlang des Nordufers, um die östliche Seespitze bis zur Staumauer. Über das Gelände des Museumsbahnhofes ? Seebrugg gelangt man abseits der Straße, sicherer und etwas kürzer zur anderen Seite der Seespitze.
Eine erste Verpflegungsstelle auf der südlichen Seeseite ist bei „Müllers an der Staumauer“.
Am Südufer des Sees führt der Geh- und Radweg immer entlang des Ufers, meist durch den Wald. Der Weg ist sehr gut ausgebaut und breit genug für ein friedliches Miteinander von Spaziergängern?und Radlern ?♂️.
Das Schutzhaus Fischerhütte ist vermutlich wegen „Corona“ abgesperrt. Einige Besucher zeigen sich hiervon unbeeindruckt ?.
An der „Vesperstube Unterkrummenhof“ ist viel los an diesem Samstag Nachmittag. Sicherlich auch aufgrund des sehr nahe gelegenen Bootsanlegers ist es hier etwas enger.
Neben Speis- und Trank bietet der Unterkrummerhof auch schöne Spielplätze für die kleinen Besucher.
Wunderschön ist es auch am westlichen Ende des Sees.
Nach „umkurven“ der „Westspitze“ geht es wieder in Richtung Schluchsee.
Auch das herrliche Spätsommerwetter leistet seinen Beitrag für diesen rundum gelungenen Nachmittag ?.
Geschafft und zurück im Ort Schluchsee. Wer nach der Tour noch Lust auf eine Einkehr hat oder Verpflegung für den gemütlichen Abend im Mobil braucht, findet rund um den Kirchplatz Kaffee, Restaurant, Discounter und Bäcker.
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